"Komm und sing mich nach Hause, mach es warm in der Brust.
Bitte nimm mir die Angt und den Frust, (…) Sag mir, dass alles gut wird zum Schluss.“
Dieses Lied von #kasalla hat (natürlich auf kölsch !) den jährlichen Kontest „Loss mer singe“ gewonnen.
Für alle Nicht-Kölner:
Jedes Jahr schaffen es neue Lieder von kölschen Bands in den Kölner Karneval.
Welche das genau sind wird vom Publikum per Abstimmung auf zahlreichen „Loss mer singe“-Veranstaltungen im Januar/Februar mitbestimmt.
„Sing mich noh Hus“ konnte sich auf sämtlichen Veranstaltungen durchsetzen gegen Party-Songs wie „Humba Humba“ oder „Prinzessin“.
Die Loss mer singe Veranstaltung auf der ich war wurde von bunt verkleideten Jecken mit einer Altersspanne von ca 16-80 Jahren besucht.
Neben der #sehnsucht , nach so viel Corona, ausgelassen und echt kölsch feiern zu können ist die Message irgendwie so deutlich:
Angst und Frust in der Brust ist aktuell etwas, womit sich der ganze Saal identifizieren konnte.
Danke @kasallamusik, dass ihr einem #gefühl Ausdruck verleiht, dass altersübergreifend so weit verbreitet ist. Natürlich nicht nur unter Karnevalist*innen.
Allen Jecken wünsche ich an dieser Stelle kraftschöpfendes #schunkeln, #singen und #innehalten.
Angst und Frust sind unsere Aufmerksamkeit wert.
🐘
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